Checkliste “richtig” wünschen, nicht nur zum neuen Jahr!
Checkliste “Richtig wünschen”
Gedanken, Gefühle und Wünsche erschaffen Realität, völlig klar!
Wir alle wissen schon:
- Wünsche positiv formulieren (statt “nicht alleine” z.B. “gemeinsam”),
- in der Gegenwart beschreiben (als ob das Gewünschte schon da wäre),
- Teamwork mit dem Leben und den eigenen Beitrag zum Gelingen leisten.
ABER: was viele übersehen ist, dass Wünschen aus einem Mangel heraus den Mangel festigt. Alles was wir unbedingt nicht haben wollen bleibt. Je mehr vermieden, desto beharrlicher krallt sich die ungeliebte Erscheinung in unserem Leben fest.
Der erste Schritt ist immer: Annehmen was ist!
Den Schmerz des Mangels, der JETZT womöglich da ist, ins Herz nehmen. Furchtlos spürend, ohne Identifikation, wie eine Forscherin von einem fremden Planeten, die ein neues interessantes emotionales Phänomen entdeckt hat und es in seiner Dynamik bis in die Körperzellen beobachtet.
Das Leben strebt immer nach Harmonie, und durch das Annehmen des einen Pols saugt sich förmlich ein Ausgleich in dein Leben.
Auf Basis von “hier bin ich und ich akzeptiere es” wird aus deinem ursprünglichen Wunsch eine Vision. Kein “von … weg” mehr sondern ein Bogen der Ganzheit.
Und dann:
- formuliere klar und präzise was du dir wünschst
- erforsche wie sich der Wunsch in deinem Körper und Energiefeld anfühlt (z.B. hell, weit, erhebend, Kraft spendend, leicht)
- wünsche in klarer und reiner Absicht während du dein Herz fühlst
- lasse los (wie beim “senden”-Knopf einer Online-Bestellung)
- vertraue auf die Fügungen zu deinem Besten und dem Wohl des Ganzen